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Endlich wieder ein Riesenerfolg einer Premiere der Wiener Staatsoper!
Eine Inszenierung die das Stpck erzählt und uns nicht belehren will!
Es beginnt wie immer mit dem Dirigenten. Alain Altinoglu interpretiert herrlich diese lange Stück, selbst die vielen Ballette werden nicht langweilig. Es ist der Abend der Joyce diDonato. Nicht umsonst ist sie ein Weltstar. Sie bringt alles, was die Rolle verlangt und besticht durch Präzision in Gesang und Darstellung. Die zweite Dame Kassandra wurde durch das Cover Monika Bohinec gegeben. Eine sehr achtbare Leistung, die normalerweise zur Primadonna reichen würde, aber durch diDonato übertroffen wurde. Brandon Jovanovich ist ein ausgezeichneter Äneas. Schöne Stimmer und dominante Erscheinung. Chorèbe Adam Plachetka ist sehr gut. Auffallend wie gut das Ensemble dasteht. Es waren trotz der vielen Rollen nur drei Gäste engagiert. Sehr erfreulich ist der Neuzugang Szilvia Vörös, die Schwestr von Dido. Sie fällt gegen ihre Schwester nicht ab und singt wunderschön. Jongmin Park entwickelt sich zum ausgezeichneten Bass. Er wird uns wohl nicht mehr mehr lange erhalten bleiben. Warum Benjamin Bruns nur die Minirolle singen darf erschließt sich mir nicht, der andere Tenor Paolo Fanale war nicht so gut.
Auffallend war, dass der Stehplatz relativ leer war. Auf der Galerie gähnend, im Parterre gab es sogar Plätze in der 2. Reihe! Schade!!
siehe auch:
Renate Wagner
Heinrich Schramm-Schiessl
Dominik Troger
Dirigent Alain Altinoglu
Regie David McVicar
Regiemitarbeit Leah Hausman
Bühne Es Devlin
Umsetzung Bühne Will Harding
Kostüme Moritz Junge
Licht Wolfgang Goebbel
Umsetzung Licht Pia Virolainen
Choreographie Lynne Page
Choreographische Einstudierung Gemma Payne
Regieassistenz Marie Lambert
Kostümassistenz Helen Johnson
Enée Brandon Jovanovich
Chorèbe Adam Plachetka
Panthée Peter Kellner
Narbal Jongmin Park
Iopas Paolo Fanale
Ascagne Rachel Frenkel
Cassandre Monika Bohinec
Didon Joyce DiDonato
Anna Szilvia Vörös
Hylas Benjamin Bruns
Priam Alexandru Moisiuc
Griechischer Heerführer Orhan Yildiz
Schatten des Hector Anthony Robin Schneider
Hélénus Wolfram Igor Derntl
Soldat Igor Onishchenko
Mercure Igor Onishchenko
Hécube Donna Ellen
Die Oper hat uns sehr gut gefallen. SChön, dass sie diese Oper spielen.
Leider war das Dirigat von Diego Matheuz nicht wirklich gut, er musste erst hineinfinden, ab dem dritten Akt war es dann sehr gut.
Die Inszenierung wollte wieder zu viel und ist ein bißchen abgedroschen und manchmal unsinnig.
Sängerisch waren vor allem der Tenor John Osborn wunderbar.Herrliche Höhe und auch lyrisch kann er. Der Höhepunkt war das Duett zwischen der wunderbaren Jane Archibald und ihm. Dann auch noch ein grandioser Schönberg Chor. Die Damen und Herren können wirklich alles!
Christoph Pohl als Tell hat eine angenheme Stimme, ist aber zu wenig präsent. Sehr gut hat mir auch Edwin Crossley-Mercer gefallen. Marie-Claude Chappuis war im ersten Akt sehr gut, am Schluß hat sie dann nachgelassen. Ante Jerkunica ein sehr guter Gesler. Der Rest auch sehr gut.
siehe auch:
Renate Wagner
Dominik Troger
Musikalische Leitung Diego Matheuz
Inszenierung & Licht Torsten Fischer
Ausstattung Herbert Schäfer und Vasilis Triantafilopoulos
Video Jan Frankl
Dramaturgie Herbert Schäfer
Guillaume Tell Christoph Pohl
Arnold Melchthal John Osborn
Mathilde Jane Archibald
Hedwige Marie-Claude Chappuis
Jemmy Anita Rosati
Melchthal Jérôme Varnier
Gesler Ante Jerkunica
Walter Fürst Edwin Crossley-Mercer
Ruodi Anton Rositskiy
Rodolphe Sam Furness
Leuthold Lukas Jakobski
Orchester Wiener Symphoniker
Chor Arnold Schoenberg Chor (Ltg. Erwin Ortner)
Wir waren glücklich, in diesem Konzert gewesen zu sein. Eine unaufgeregte, interessante Interpretation und doch spannend. Warme Töne, ausgewogen im Zusammenklang. Erstaunlicherweise eine relativ rauhe Bratsche!
Der Borodin wirklich so schön, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
Der Brahms elegant und nicht aufdringlich
Der Haydn sehr schön!
Interpreten
Programm
Alexander Borodin
Sakralwerke in einer Kirche ist doch etwas anderes, besonders in der wunderbaren Jesuitenkirche.
Andreas Pixner dirigierte sehr intensiv, uns allen verging die Zeit wie im Flug! Das Orchester differenziert und stark im Klang.
Der Chor (wie immer) souverän und mit ganz klarer Intonation, ausgewogen keine Stimme zu laut oder zu leise, sehr schön die Soloeinsätze von Alt und Tenor!
Die Solisten waren ausgezeichnet, mit kleinen Abstrichen bei Cornelia Horak. Annely Peebo ein wunderbarer Alt, JunHo Youein echter Tenor und Yasushi Hirano ein tiefer Bass!
Auch die Fortissimostellen gelangen ganz rein!
Konzert
Antonín Dvořák: Stabat Mater
Wir hatten einen vergnüglichen Abend, leider wurde zuviel Klamauk gebracht. In diesem Fall wäre ein bißchen weniger wesentlich mehr gewesen. Dir Schauspieler waren ausgezeichnet, das Bühnenbild passend.
Markus Meyer hat mich nicht wirklich überzeugt!
Gregor Bloéb und Peter Matic waren die besten, Stefanie Dvorak outrierte weniger als sonst (was gut war) Regina Fritsch wie immer großartig! Sehr gut auch Marie-Luise Stockinger
immer mit Spannung, große Linien und herrliche durchsichtige Details! Dazu eine fast durchgehend ausgezeichnete Besetzung:
Zu allererst Petra Lang, die mit klarer und sicherer Stimme, rein intonierend eine dramatische Brünnhilde gab. Ihr Siegfried Neuerwerbung Stefan Vinke sang schön, lies einen aber kalt, an den Valium-Siegfried kam er allerdings nicht heran. Falk Struckmann ein herrischer und starker Hagen , Waltraud Maier eine wunderbare Waltraute. Markus Eiche endlich ein sehr guter Gunter mit Regine Hangler, wieder ausgezeichnet als Schwester. Alberich Jochen Schmeckenbacher wieder sehr gut
Die Nornen, bis auf die unselige Wenborne sehr gut, die Rheintöchter wirklich schön singend!
siehe auch:
http://flohwien.blogspot.co.at/2016/01/gotterdammerung-24-janner-2016.html
http://flohwien.blogspot.co.at/2015/06/gotterdammerung-7-juni-2015-staatsoper.html
http://flohwien.blogspot.co.at/2014/06/gotterdammerung-29-juni-2014-staatsoper.html
Dirigent Peter Schneider
Regie Sven-Eric Bechtolf
Bühne Rolf Glittenberg
Kostüme Marianne Glittenberg
Siegfried Stefan Vinke
Hagen Falk Struckmann
Alberich Jochen Schmeckenbecher
Brünnhilde Petra Lang
Waltraute Waltraud Meier
Gunther Markus Eiche
Gutrune Regine Hangler
Erste Norn Monika Bohinec
Zweite Norn Stephanie Houtzeel
Dritte Norn Caroline Wenborne
Woglinde Ileana Tonca
Wellgunde Stephanie Houtzeel
Flosshilde Zoryana Kushpler
Ein schöner und eigentlich recht guter Abend – Repertoire! Es ist aber hauptsächlich am Dirigenten Patrick Lange gelegen, dass es nicht spannend und interessant war. Das Orchester spielte schön, aber ohne Pep. Die Frauen allesamt ausgezeichnet. Wirklich ausgezeichnet Olga Bezsmerta, eine herrliche Briefarie, dazu eine kokette und sehr gute Margarita Gritskova. Janina Baechle hat mir auch viel besser als sonst gefallen. Christopher Maltman gut, Pavol Beslik mit schöner Stimmer aber auch nicht sehr interessant. Thomas Ebenstein wird zu Recht immer öfter eingesetzt. Ich mag ihn sehr!
Dirigent Patrick Lange
Regie Falk Richter
Bühne Katrin Hoffmann
Kostüme Martin Kraemer
Choreographie Joanna Dudley
Licht Carsten Sander
Tatjana Olga Bezsmertna
Eugen Onegin Christopher Maltman
Lenski Pavol Breslik
Fürst Gremin Mika Kares
Larina Rosie Aldridge
Olga Margarita Gritskova
Filipjewna Janina Baechle
Ein Hauptmann Marcus Pelz
Saretzki Marcus Pelz
Triquet Thomas Ebenstein
Ein nette Ouvertüre von Carl Nielsen, solide musiziert.
Dann ein tolles Cellokonzert von Schostakowitsch, Sol Gabetta grandios, hat sich total verausgabt. Ein wunderbares Werk und grandios gespielt. Ein sehr schöne Zugabe – Solocello mit drei begleitenden Celli – Pablos Casals, der Gesang der Vögel!
Nach der Pause ein schöner Sibelius, ich werde leider mit diesem Komponisten nicht wirklich warm, erst ab Mitte hat es mir gefallen
Interpreten
Wiener Symphoniker
Sol Gabetta, Violoncello
Jukka-Pekka Saraste, Dirigent
Programm
Einmal am frühen Abend in der Jesuitenkirche zur Goldenen Stunde! Sehr schöne Orgelmusik, vor allem französische. Hat uns sehr gefallen, vor allem der Louis Vierne, am wenigsten noch das Hauptstück, der César Franck.
MICHEL BOUVARD
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Variations sérieuses op. 54
César Franck (1822-1890)
Grande pièce symphonique
Stèlle pour un enfant défunt
Marcel Dupré (1886-1971)
Cortège et Litanie
Jean Bouvard (1905-1996)
Variations sur un Noël basque